Der Abstellraum unterhalb der Treppe wird nicht verputzt und erhält schraubbare Wände für den weiteren Ausbau. Durch Wandstärken von ca. 40mm im Treppenauge wird ein Platzgewinn und die bessere Ausnutzung des Grundrisses gegenüber Mauerwerk erreicht. Die Statik für den Betonlauf und tragende Wände entfällt und die Treppe hat von Anfang an die passende Höhe und einen exakten Verzug der Stufen. Daraus ergibt sich ein Plus an Sicherheit und eine Kostenreduzierung beim fertigen Holzbelag gegenüber der Betontreppe von mindestens 25%.

Auch eine hängende Montage des Treppenrohlings ist möglich, so dass der Platz unter der Treppe raumseitig voll genutzt werden kann. Bei Belassung der Stufenabtreppung ergibt sich eine architektonisch anspruchsvolle Treppenuntersicht. Eine Feuerschutz-Verkleidung auf der Unterseite ermöglicht eine Nutzung als Fluchttreppe. Alle Details auf Anfrage und im persönlichen Gespräch.